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"Ecstasy" ist in Deutschland die zur Zeit verbreitetste synthetische Droge. Seit Beginn der 90er Jahre hat sich der Konsum bei Jugendlichen und Jung-Erwachsenen verdreifacht. Gleichzeitig verschiebt sich das Einstiegsalter in immer jüngere Altersgruppen. Neben der Suchtgefahr mit allen sich daraus ergebenden individuellen und sozialen Konsequenzen liegt ein weiteres Risiko in den potentiellen psychiatrischen, neurologischen und medizinischen Komplikationen und Langzeitfolgen. Im vorliegenden Beitrag werden Folgewirkungen und Krankheitsbilder zusammengefasst, die in der wissenschaftlichen Literatur der vergangenen zehn Jahre dokumentiert und in einen Zusammenhang mit dem Gebrauch von Ecstasy gebracht wurden. Die Sichtung und Diskussion dieser Befunde erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Frage einer Abhängigkeitsentwicklung und der Beschreibung von Risikoträgern. Aufbauend auf dem aktuellen Forschungsstand wird eine laufende interdisziplinäre klinische Studie am Universitäts-Krankenhaus Eppendorf vorgestellt. Die Studie dient der Entwicklung eines Risiko-Klassifikationssystems, das den Gefährdungsgrad einzelner Ecstasy-Verwendergruppen bezüglich psychischer und somatischer Störungen prognostiziert (Quelle: Sucht Sonderband 1997, Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.), S. 18-25).
Erfasst von
Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update
2007/1
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