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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTymister, Hans-Josef
TitelDas Strafproblem in der Erziehung zwischen Tabu und Wirklichkeit.
QuelleIn: Thema Jugend, (1997) 1, S. 2-8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-8935
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Strafe; Gewalt; Vertrauen; Förderung; Regelverstoß; Deutschland
AbstractZentrale Botschaft ist: Verhandeln statt Strafen. Strafen muss nicht sein, vor allem gewaltvolle Strafe. Es geht um den pädagogischen Umgang mit Regelverstößen. Erläutert werden Grundsätze wie: Nicht Gehorsam, sondern Handeln nach Vorbild und Einsicht. Strafen behindert die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Ein auf Strafe weitgehend verzichtendes Zusammenleben muss zeigen, wie sinnvoll mit eigenen und fremden Aggressionen - als da wären Wut, Ärger und Zorn - umgegangen werden kann. Rückfälle (der Regelverstöße) sind im zwischenmenschlichen Zusammenleben alltäglich. Ohne Verzeihen besteht keine Hoffnung, im pädagogischen Handeln Vertrauen zu finden. Verzeihen bedeutet nicht, jemanden von den Konsequenzen seines Handelns zu befreien. Wiedergutmachung ist gerade dann angesagt, wenn es tatsächlich nicht um Strafe oder Rache geht. -gb.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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