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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Much has been written in the industrialized countries, particularly in Germany, about the problems of unemployed and under-employed higher education graduates. Although in the case of Germany much is known about the rate of general unemployment, and that graduates fare better on the job market than persons not having higher education qualifications, the specific situations of graduates in regard to the job market are not all that clear. The author argues that most studies on graduate employment, unemployment, under-employment, and mis-employment have been skewed by the underlying idea that educated talent is scarce and should be used and rewarded accordingly. Thus the continued expansion of higher education is viewed as an indication of the erosion of graduate employment and as leading to an oversupply of talent. However, if on one hand, employment opportunities were such that employees would do work of both very high and very low levels of skill and complexity as parts of the same job, and, on the other hand, the generalization of higher education qualifications was considered a prerequisite for a highly educated society, the scope of research on this subject would change. The massification of higher education might not be automatically viewed in negative terms. (DIPF/Orig.)
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0379-7724
Teichler, Ulrich: Recent changes in the transition from higher education to employment in the Federal Republic of Germany. 1997.
2382614
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