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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDurrer, Franz; Heine, Christoph
TitelStudienberechtigte 96 ein halbes Jahr nach Schulabgang.
Ergebnisse der Befragung und Vergleich mit den Studienberechtigten 90, 92 und 94 - eine vergleichende Länderanalyse.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1997) 16, 45 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterBerufsausbildung; Studium; Studienberechtigter; Studienfach; Ausbildungsberuf; Doppelqualifikation; Bundesland; Bundesland; Berufsausbildung; Ausbildungswahl; Ausbildungsberuf; Doppelqualifikation; Studium; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienfach; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich
Abstract"Der Bericht über die Untersuchung der nachschulischen Werdegänge der Studienberechtigten des Jahrgangs 1995/96 enthält repräsentative Eckdaten zum Studien- und Berufsbildungswahlverfahren ein halbes Jahr nach Schulabgang und stellt sich entsprechenden Daten der Jahrgänge 90, 92 und 94 gegenüber. Die Ergebnisse wurden differenziert nach der Geschlechtszugehörigkeit und nach dem Land, in dem die Hochschulreife erworben wurde. Nur eine Minderheit der studienberechtigten Schulabgänger 96 macht von den vielfältigen Möglichkeiten nachschulischer Weiterqualifizierung keinen Gebrauch (7%), während der weitaus größte Teil von ihnen sich für den Ausbildungsweg "nur Studium" entschieden hat (59%; darunter 13% mit vor Abgang von der Schule abgeschlossener Berufsausbildung). Gut ein Fünftel (27%) will die Studienoption nicht einlösen und hat als Weg in den Beruf eine ausschließliche berufliche Ausbildung gewählt. Weitere 7% haben den zeitlich aufwendigsten Weg eingeschlagen und streben im Anschluß an einen berufsbildenden noch einen hochschulischen Abschluß an ("Doppelqualifizierung"). Im Jahrgangsvergleich geht das Interesse der Studienberechtigten an einem Hochschulstudium insgesamt zurück: Betrug die jahrgangsspezifische Studienaufnahmequote (=Brutto-Studierquote) beim Jahrgang 90 noch 76%, so sind es jetzt 66% der Studienberechtigten (ohne Verwaltungsfachhochschulen) - eine Entwicklung, die primär durch den rückläufigen Anteil der Doppelqualifizierer verursacht wurde. Trotz rückläufiger Studierquote ist die lang anhaltende "Talfahrt" der Attraktivität in Maschinenbau und Elektrotechnik offensichtlich beendet. Die jahrgangsbezogene Quote der Aufnahme einer Berufsausbildung (=Brutto-Berufsausbildungsquote) beträgt bei den Studienberechtigten 96 33%, wobei sich das Hauptinteresse nach wie vor auf eine betriebliche Ausbildung im dualen System richtet. Auf den Vorbereitungsdienst für die Beamtenlaufbahnen entfällt ein Anteil von 3%." Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 1996. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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