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Autor/inMoritz, Peter
TitelDer Schock des Unverständlichen. Medienethik und Medienkultur im Kreuzfeuer medial arrangierter Provokation.
QuelleIn: Medien-Impulse, 6 (1997) 22, s. 49-60Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 7; Abbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterPädagogik; Medien; Medienerziehung; Medienethik; Medienpädagogik; Ästhetik; Ethik; Wertorientierung; Werbung; Darstellungsform
Abstract"Innerhalb der Werbebranche verdichten und verschärfen sich die Methoden, mit denen die Konzerne um potentielle Kunden wetteifern. Während vor wenigen Jahren noch die Identifikation mit der schönen heilen Welt von Bounty, Bacardi und Marlboro die Konsumenten zu binden versprach, bedienen sich heute Firmen wie Otto Kern und Benetton rafiniert- ausgefuchster Strategien, die mit einer Mischung aus Tabubruch und disparat montierten Elementen die Grenze einer an konventionellen Zuordnungsregeln orientierten Werbesemantik überschreiten. Am Beispiel der von Oliver Toscani entworfenen, äußerst umstrittenen Benetton-Kampagne läßt sich ein mit avancierten ästhetischen Mitteln kreirtes postmodernes Szenarium veranschaulichen, das nicht nur den herrschenden Zeitgeist, und die veränderte Art zu werben dokumentiert. Trotz oder gerade angesichts der harschen Kritik von Institutionen, die sich zu Moralaposteln aufspielen, gibt es den Blick frei auf alternative Betrachtungs- und Interpretationsweisen, die nicht zuletzt der engagiert-kritischen Medienpädagogik erfrischende Impulse zu liefern versprechen." (DIPF/Abstract).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2000_(CD)
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