Von Bildern und Mythen. Medien und Werbung bestimmen die Selbstwahrnehmung des "postmodernen" Subjekts.

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Autor/in	Marschik, Matthias
Titel	Von Bildern und Mythen. Medien und Werbung bestimmen die Selbstwahrnehmung des "postmodernen" Subjekts.
Quelle	In: Medien-Impulse, 5 (1997) 19, S. 63-71Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 40; Abbildungen 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1029-3825
Schlagwörter	Gesellschaft; Identität; Wahrnehmung; Medien; Medienangebot; Mediennutzung; Medienpsychologie; Medienmarkt; Bild; Werbung; Individuum
Abstract	Das Bedürfnis nach existentiellen "Strukturierungsmustern" und Lebensmodellen ist in "Zeiten postmoderner Freiheit" groß: "Die Medien haben im Angebot solcher Modelle eine wesentliche Rolle übernommen, indem sie mittels Printmedien oder TV, in Informationssendungen genauso wie in der Werbung, ideale Lebensentwürfe präsentieren und Vorbilder eines positiven Lebens bis ins Wohnzimmer transportieren. Um diese Funktion der Medien, die sich von der Präsentation konkreter Bilder eines besseren Daseins immer mehr zum Angebot abstrakter, mythischer Entwürfe wandelt", geht es in vorliegendem Beitrag. (DIPF/Text/Kü).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)

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