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Autor/inPetri, Horst
TitelOekologische Kinderrechte.
Eine neue soziale Basisbewegung fuer mehr Demokratie.
QuelleIn: PÄD-Forum, 12 (1997) 5, S. 452-455Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-9922; 0942-9581; 1430-5399; 1611-406X
SchlagwörterKindesrecht; Jugendpolitik; Kinderpolitik
AbstractDie beim "1. Weltgipfel fuer Kinder" 1990 im UNO-Hauptquartier in New York verabschiedete "Deklaration zum Ueberleben, zum Schutz und zur Entwicklung von Kindern" und der konkrete Umsetzungsplan dieser Deklaration bedeuten einen historischen Wendepunkt im internationalen Bekenntnis zu den allgemeinen Kinderrechten. Horst Petri gibt in diesem Beitrag einen guten Ueberblick zur Diskussion um oekologische Kinderrechte. Zunaechst skizziert er, in welchem Zusammenhang die oekologischen zu den allgemeinen Kinderrechten stehen. Oekologische Kinderrechte, so eine weitgehend konsensfaehige Definition, fordern das Recht der Kinder ein, in einer Welt aufzuwachsen, ohne dass ihr Wohl weder kurz- noch langfristig durch schaedigende Umwelteinfluesse gefaehrdet ist. Das umfasst die Abwehr physischer, psychischer und psychosozialer Schaedigungen, die durch die globale oekologische Krise und andere gesellschaftliche und politische Stoerfaktoren bedingt sind. Da so definierte oekologische Kinderrechte bisher weder in der Gesetzgebung noch in der Rechtsprechung existieren, versuchen Verbaende durch eine Spezifizierung der allgemein formulierten oekologischen Kinderrechte auf diesem Weg Fortschritte zu erreichen. Petri fordert eine rechtliche Einbindung und sieht den verstaerkten Einsatz fuer oekologische Kinderrechte als neue soziale Basisbewegung fuer mehr Demokratie. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1999_(CD)
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