Fremdheitserfahrung als methodisches Verfahren der Kulturanalyse in der sozialen Arbeit und Pädagogik. Theoretische Überlegungen zum professionellen Handeln in sozialer Realität.

Autor/in	Giebeler, Cornelia
Titel	Fremdheitserfahrung als methodisches Verfahren der Kulturanalyse in der sozialen Arbeit und Pädagogik. Theoretische Überlegungen zum professionellen Handeln in sozialer Realität.
Quelle	In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 20 (1997) 4, S. 2-7Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 25
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1434-4688
DOI	10.25656/01:6335
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-63358
Schlagwörter	Pädagogik; Kultur; Pädagogisches Handeln; Erfahrung; Ethnomethodologie; Teilnehmende Beobachtung; Kulturkontakt; Emotion; Psychoanalyse; Verstehen; Erfahrung; Fremdheit; Individuum; Kulturkontakt; Lebenswelt; Pädagoge; Pädagogik; Professionalisierung; Psychoanalyse; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Verstehen; Ethnologie; Kultur; Ethnomethodologie; Sozialpädagoge; Kollektiv; Kulturanalyse; Teilnehmende Beobachtung; Soziale Wirklichkeit; Professionalität; Fremdheit; Kulturanalyse; Kollektiv; Ethnologie; Professionalisierung; Pädagoge; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Lebenswelt; Professionalität; Soziale Wirklichkeit; Gruppe (Soz); Individuum
Abstract	Der Beitrag entwickelt die Kategorie Fremdheitserfahrung im Unterschied zu direkten Verstehensmodellen als zentrales methodisches Instrument für professionelles Handeln von Pädagogen. Fremdheitserfahrung wird als gemeinsame grundlegende Erfahrung des Menschen zum Ausgangspunkt der Kulturanalyse. Kultur wird als prozessuales und vernetztes Modell definiert mit dem Ziel individuelle psychodynamische Entwicklungen und kollektive, gruppenspezifische Kulturmuster fremd konnotierter sozialer Realität analysieren zu können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)