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Autor/inBausch, Manfred
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main)
TitelApothekerinnen und Apotheker.
QuelleIn: Arbeitsmarkt-Information, (1997) 2, S. 1-40Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterApotheker; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsbildung; Entwicklung; Studentenzahl; Qualifikationsanforderung; Arbeitsplatzangebot; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatzangebot; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Apotheker; Studentenzahl; Fortbildung; Entwicklung; Quantitative Angaben; Regionaler Vergleich; Tätigkeitsfeld
Abstract"Der Arbeitsmarkt für Apotheker ist unverändert gekennzeichnet von einer beherrschenden Rolle der öffentlichen Apotheke. Nur eine - allerdings wachsende - Minderheit sucht und findet Beschäftigungsmöglichkeiten in Krankenhausapotheken, in der pharmazeutischen Industrie, im öffentlichen Dienst oder anderen Institutionen, z. B. Kammern und Verbänden. In den alten Bundesländern wirkt sich die hohe Apothekendichte auch auf den Drang in die Selbständigkeit aus. Das betriebswirtschaftliche Risiko einer Neugründung ist grösser geworden als früher. Dagegen haben sich in den neuen Bundesländern mit der Umstellung der Arzneimittelversorgung der Bevölkerung neue Chancen für Apotheker ergeben. Auch in den kommenden Jahren wird der Schwerpunkt der Neugründungen im Osten liegen. Hierdurch ergeben sich - zumindest mittelfristig - bezogen auf die Option Selbständigkeit in den neuen Ländern günstigere Chancen als in den alten. Die Zahl der Stellenangebote für naturwissenschaftliche Fach- und Führungskräfte in der pharmazeutischen Industrie ist - auch im Pharmabereich der Chemiekonzerne - im Gegensatz zur chemischen Industrie im engeren Sinne stabil geblieben. Der Anteil der Beschäftigten mit Hochschulabschluss liegt hier etwa doppelt so hoch wie beim Durchschnitt der erwerbstätigen Bevölkerung. Da qualifizierte Apotheker unter den naturwissenschaftlich ausgerichteten Bewerbern aber immer noch eine kleine Minderheit bilden und bestimmte Arbeitsplätze vorzugsweise mit Apothekern besetzt werden, ergeben sich für sie vergleichsweise gute Beschäftigungsmöglichkeiten in der pharmazeutischen Industrie. Dies gilt sowohl für junge Absolventen wie auch für jüngere berufserfahrene Apotheker. Aufgrund der strengen Zulassungsbestimmungen ist die Anzahl der Studierenden seit Beginn der 80er Jahre verhältnismässig geringfügig gestiegen. Auch die Zahl der Hochschulabsolventen bzw. der jährlich neu erteilten Approbationen zeigt gegenüber anderen Naturwissenschaftlern eine eher verhaltene Zunahme bei den Berufsanfängern an." Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1984 bis 1996. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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