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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Frankfurt, Main)
TitelDiplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen und Magister der Erziehungswissenschaft.
QuelleIn: Arbeitsmarkt-Information, (1997) 1, S. 1-55Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Arbeitslosigkeit; Pädagoge; Statistik; Student; Berufsbildung; Diplompädagoge; Qualifikationsanforderung; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Pädagoge; Statistik; Fortbildung; Quantitative Angaben; Tätigkeitsfeld; Diplompädagoge; Student
Abstract"Diplom-Pädagogen haben sich am Arbeitsmarkt etablieren können; die Arbeitslosenzahlen sind - im Gegensatz zu vielen anderen Absolventengruppen mit Universitätsabschluss - in den vergangenen Jahren sogar leicht rückläufig. Der Aufbau von Betreuungs- und Beratungsnetzen in den vergangenen 20 Jahren rief gleichzeitig eine gewisse Nachfrage nach ausserschulischen pädagogischen Qualifikationen hervor. Auch in den verschiedensten Nischen der Erwachsenenbildung - z. B. bei Weiterbildungsträgern - fanden Diplom-Pädagogen mit bestimmten Zusatzqualifikationen zunehmend ihr Auskommen. Die Zukunft ist unter dem Einfluss vor allem der leeren öffentlichen Kassen - wie für so viele Berufsgruppen - allerdings ungewiss. Jedoch konnte aufgrund der beschriebenen Arbeitsmarktsituation der Beweis angetreten werden, dass ein Studium der Pädagogik mit dem Abschluss Diplom oder Magister, bei realistischer Beachtung der Anforderungen, die Arbeitgeber in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern erwarten, durchaus eine tragfähige Grundlage bilden kann." Dies ist das Fazit der Arbeitsmarkt-Information, die nach einer Abgrenzung der hier betrachteten Berufe von anderen pädagogischen und sozialwissenschaftlichen Berufen einen Überblick über deren Tätigkeitsfelder gibt, die Entwicklung der Studenten- und Absolventenzahlen nachweist sowie über den Arbeitsmarkt bzw. Arbeitsmarktanforderungen aus der Sicht der Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit informiert. Eine Auswahl von Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Exkurse zum Normalarbeitsverhältnis, zu Einstiegsgehältern, Berufseinmündung und Berufspraxis ergänzen diese Darstellungen. Tabellen enthalten für die Jahre 1986 bis 1995 die zugrundeliegenden Zahlenangaben. Forschungsmethode: empirisch, Aktenanalyse. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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