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Autor/inCordes, Annemarie
TitelDie schlüsselqualifizierte, allseits gebildete Persönlichkeit.
Anspruch und Wirklichkeit der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und neuen Lernformen in einem Berufsbildungsprojekt für benachteiligte junge Frauen.
Gefälligkeitsübersetzung: The fully trained personality qualified for key functions : claim and reality in the communication of qualifications for key functions and new forms of learning in a vocational education project for young handicapped women.
QuelleIn: Neue Praxis : Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, 27 (1997) 1, S. 77-84Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-9857
SchlagwörterKompetenz; Methode; Persönlichkeit; Frau; Deutschland; Frau; Lernen; Mädchen; Methode; Persönlichkeit; Berufsbildung; Ausbildung; Qualifikation; Kompetenz; Modellversuch; Schlüsselqualifikation; Lernen; Soziales Verhalten; Lernschwierigkeit; Modellversuch; Ausbildung; Berufsbildung; Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Benachteiligung; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland
AbstractDer Beitrag untersucht am Beispiel von LiSA (Land in Sicht), einem Bootsbau-Projekt in Berlin-Köpenick, in dem 12 junge Frauen in dem ungewöhnlichen Beruf "Bootsbauerinnen" ausgebildet werden, die Möglichkeiten des Produktiven Lernens und der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen für besonders gefährdete und benachteiligte Jugendliche. Bei der Frage, ob der Ansatz des Produktiven Lernens überhaupt der richtige für die besagte Zielgruppe sei, betrachtet die Autorin den Zusammenhang von Schlüsselqualifikation, Persönlichkeitsfaktoren und Sozialkompetenz. Sie geht der Frage nach, wo Richtiges in dem Lernansatz der Verstärkung von Sozialkompetenzen steckt und wo, in Begleitung einer Berufsausbildung, für benachteiligte Jugendliche andere Wege des Lernens gewählt werden müssen, damit die Jugendberufshilfe nicht scheitert. Eine Prüfung wichtiger Voraussetzungen der Sozialkompetenz (Neugier, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Flexibilität, verantwortungsbewusstes Denken) für die benachteiligte Zielgruppe anhand von Fallbeispielen ergibt, dass ein modifiziertes Konzept des Produktiven Lernens für die Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen notwendig erscheint, zum einen durch zusätzliche sozial-therapeutische Unterstützung und zum anderen durch eine Benachteiligtenförderung, die sich abkehrt von dem scheinbaren Idealbild der "schlüsselfertigen" Persönlichkeit. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1998_(CD)
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