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Autor/inn/enStock, Christiane; Allgöwer, Annette; Prüfer-Krämer, Luise; Krämer, Alexander
TitelGibt es einen Bedarf für eine betriebliche Gesundheitsförderung für Studierende?
Gefälligkeitsübersetzung: Is there a need for work-site health promotion in university students?
QuelleIn: Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften, 5 (1997) 3, S. 239-256Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-1853
SchlagwörterEinstellung (Psy); Beratung; Deutschland; Gesundheit; Information; Nordrhein-Westfalen; Student; Hochschule; Gesundheitspolitik; Förderung; Förderung; Beratung; Gesundheit; Gesundheitspolitik; Hochschule; Student; Information; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Zu gesundheitlichen Ressourcen und Risiken und zum Bedarf Angeboten zur Gesundheitsförderung von Studierenden liegen in Deutschland - anders als im angelsächsischen Raum - bislang nur wenige Studien vor. Wir untersuchten daher die Frage, inwieweit Studierende gesundheitsfördernde Angebote und Maßnahmen, die ihre Kompetenzen im Umgang mit der eigenen Gesundheit fördern, am Arbeitsplatz Universität wünschen und in Anspruch nehmen würden. In einer Querschnittsstudie im Wintersemester 1995/96 wurde bei 650 Studienanfängern neben der Erfassung spezifischer Gesundheitspotentiale und Gesundheitsrisiken auch der Bedarf an universitärer Gesundheitsförderung erhoben. Die Auswertung ergab, daß die Gruppe der Studierenden auf der einen Seite über gesundheitliche Potentiale, wie z. B. ein hohes Gesundheitsbewußtsein verfügten (60,0%), auf der anderen Seite jedoch spezifische Gesundheitsrisiken wie Rauchen (24,5%) und psychosozialer Streß (21,4%) identifiziert werden konnten. Es bestand ein hoher Bedarf nach Gruppen- und Beratungsangeboten zur Gesundheitsförderung, vor allem in den Bereichen Streßbewältigung, gesunde Ernährung und Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen. Frauen äußerten in einigen Bereichen ein größeres Interesse an solchen Angeboten als Männer. Gesundheitsrisiken wie psychosozialer Streß und eine Alkoholismusgefährdung waren die stärksten Prädiktoren für ein Interesse an einer Gesundheitsberatung. Es wurde gezeigt, daß bei den Studierenden der Universität Bielefeld ein großer Bedarf für eine universitäre Gesundheitsförderung besteht, der sich sowohl durch das objektive Vorhandensein von spezifischen Gesundheitsrisiken als auch durch eine große Nachfrage von Seiten der Studierenden herleitet." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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