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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inCantor, Joanne
TitelChildren's fright reactions to mass media.
Gefälligkeitsübersetzung: Children's fright reactions to mass media.
QuelleIn: Trends in Communication, 1 (1997) 2, S. 73-89Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 88-89
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterAngst; Gewalt; Reaktion (Psy); Wahrnehmung; Fernsehen; Massenmedien; Medienverhalten; Nachrichten; Angst; Eltern; Fernsehen; Gewalt; Kind; Massenmedien; Wahrnehmung; Nutzung; Wirkung; Eltern; Kind; Nutzung; Wirkung; Wirkungsforschung
AbstractÜberblick über verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit der Frage beschäftigen, welche Inhalte oder Darstellungen in Massenmedien, insbesondere Fernsehen und Film, bei Kindern Angstreaktionen auslösen. Dabei ist zwischen kurzzeitigen Angsterlebnissen beim Sehen eines Filmes und langandauernden schweren emotionalen Störungen, die durch Mediendarstellungen hervorgerufen werden, zu unterscheiden. Je nach Altersgruppe fürchten sich Kinder vor unterschiedlichen Dingen. Vorschulkinder reagieren eher auf Ungeheuer und Monster (auch in Zeichentrickfilmen), während ältere Kinder sich vor realistischen Gefahren fürchten. In diesem Zusammenhang lösen auch Fernsehnachrichten mit ständig sich wiederholenden Unfall-, Mord- oder Katastrophenberichten Angstreaktionen bei Kindern aus. Eltern sollten mehr auf den Fernsehkonsum ihrer Kinder im Hinblick auf deren sozialen Wachstumsprozeß achten. Ein bestimmter Angstpegel, der auch durch medienvermittelte Erfahrungen hervorgerufen wird, kann als situationsbedingtes Überlebenstraining verstanden werden. "On the other hand, overburdening children with fears of horrendous disasters that are either not preventable or highly unlikely to threaten them personally may add undue stress to the process of growing up." (UN).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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