"Postchristliche" Religiosität als Herausforderung an den Religionsunterricht.

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Autor/in	Baumann, Urs
Titel	"Postchristliche" Religiosität als Herausforderung an den Religionsunterricht.
Quelle	In: Schönberger Hefte, 27 (1997) 3, S. 2-11Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-6128
Schlagwörter	Bildung; Identitätsbewusstsein; Multikulturelle Gesellschaft; Soziales Lernen; Individualisierung; Lernziel; Didaktisches Material; Fachdidaktik; Toleranz; Religionsunterricht; Christliche Erziehung; Multireligiöse Gesellschaft; Religion; Religionspädagogik; Religiosität; Religiöse Entwicklung
Abstract	Der Autor geht ein auf die religiöse Situation des Christentums am Ende des 2. Jahrtausends und stellt dann Thesen zur Aufgabe des Religionsunterrichts in einer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft. Angesichts der Phänomene individualisierter Jugendreligiosität wird als Aufgabe der ReligionslehrerInnen die religionspädagogische Prozeßbegleitung gesehen: "Ziel des Religionsunterrichts ist die selbständige religiöse Persönlichkeit." Die Jugendlichen sollen zur Selbstorientierung angeleitet, zu sozialer Toleranz befähigt werden und religiöse Einsichten und Ansichten gewinnen, die ihr Erwachsenenleben relevant gestalten. (HeLP/We).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1999_(CD)

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