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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKleinschmidt-Braeutigam, Mascha
TitelComputer in der Grundschule. Uebertriebene Skepsis ist nicht angebracht.
QuelleIn: Schulverwaltung. Bayern, 20 (1997) 1, S. 3-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-4674
SchlagwörterMedien; Kind; Grundschule; Lehrerrolle; Fehler; Lernen; Motivation; Didaktik; Individualisierung; Differenzierender Unterricht; Selbsttätigkeit; Computer; Schreiben; Konsumverhalten; Interdisziplinarität; Selbstkontrolle
AbstractVor- und Nachteile des Einsatzes von Computern in der Grundschule werden genannt. Didaktische Funktionen des Computers. An den Kategorien eines kindorientierten bzw. kindgeleiteten Lernens wird die Berechtigung seines Einsatzes ueberprueft: Lernbereichsuebergreifendes Lernen, binnendifferenzierendes, individualisierendes Lernen, Lernen mit allen Sinnen, Selbsttaetigkeit, Selbstkontrolle, Fehler als Lernchance, Schreiben als kognitiver Prozess. Der Lehrer wird nicht ersetzt, aber die Lehrerrolle veraendert sich. (ISB).
Erfasst vonStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update1999_(CD)
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