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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHesse, Alexander
TitelBerufsbild "Handlanger Adolf Hitlers".
QuelleIn: Erziehungswissenschaft und Beruf, 45 (1997) 4, S. 431-461Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-0086
SchlagwörterLehrerbedarf; Lehrer; Lehrerausbildung; Drittes Reich; Wirtschaftspädagogik; Berufspädagogik; Berufsschule; Kaufmännische Ausbildung; Gewerblich-technische Ausbildung; Zulassungsbeschränkung
AbstractAls Massnahme gegen die wachsende "Überfüllung der höheren Schulen, Hochschulen und akademischen Berufe" und die Akademikerarbeitslosigkeit wurde ab (ca.) 1930 die Zulassung zur Lehrerbildung drastisch eingeschränkt. An Berufs- und Handelsschulen wurden Lehrer entlassen. Ab 1934 herrschte Lehrermangel, jedoch "verlor die Karriere des Berufs- und Handelsschullehrers rapide an Attraktivität". Absolventen wanderten in die Wirtschaft ab. Nachwuchswerbung, Schnellkurse, Studienreform sollten den Mangel beheben. Einführung einer zweigeteilten Lehrerausbildung: "der an einer Wirtschaftshochschule ausgebildete Diplom-Handelslehrer und der aus der Praxis kommende, auf einem Berufspäddagogischen Institut ausgebildete Handelsoberlehrer". (ISB).
Erfasst vonStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update1999_(CD)
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