Feiner und kleiner. Architekturstudium.

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Autor/in	Lange, Gunter
Titel	Feiner und kleiner. Architekturstudium.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 20, S. 28-29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Ausbildungskapazität; Architektur; Fachhochschule; Studium; Hochschulstruktur; Studienangebot; Studiengang; Hochschule; Reform
Abstract	Als erstes Land will Hamburg die Architektenausbildung neu ordnen. Mehr Qualität für weniger Studierende, lautet die umstrittene Devise. Rund 91.000 Architekten und Stadtplaner sind gegenwärtig bei den Kammern registriert - 5.000 sind bereits auf Arbeitssuche. Angesichts dieser Beschäftigungschancen ist das Studienangebot bundesweit extrem überhöht. In der Kritik stehen auch die Studieninhalte. Für Hamburg wird eine kleine Bauakademie, die rund 50 Studienanfänger pro Jahr aufnimmt und ihre Bewerber anhand von Werkmappen und mehrwöchigen Workshops kräftig aussiebt, empfohlen. Eine Kommission erarbeitete im Auftrag des Wissenschaftssenators ein 55seitiges Gutachten zur Stuktur des Hamburgischen Studienangebots im Bereich Architektur und Stadtplanung. Favorisiert wird eine Lösung, die einen Studiengang mit technisch-konstruktivem, baupraktischem Studienprofil an der Fachhochschule vorsieht sowie einen Studiengang mit gestalterisch-konzeptionellem Profil an der Hochschule für bildende Künste - als Miniatur-Bauakademie. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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