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Autor/inn/enLewin, Karl; Heublein, Ulrich; Schreiber, Jochen
Sonst. PersonenSommer, Dieter (Mitarb.)
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelExmatrikuliertenbefragung an der Universität Bamberg im Studienjahr 1995/96.
QuelleIn: HIS-Kurzinformation. A, (1997) 13, 41 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143
SchlagwörterEinstellung (Psy); Arbeitslosigkeit; Bamberg; Berufsausbildung; Student; Studium; Universität; Ursache; Zeit; Berufstätigkeit; Abbruch; Forschungsbericht; Hochschulforschung; Hochschulwechsel; Exmatrikulation; Zeitvertrag; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufstätigkeit; Studium; Universität; Hochschulforschung; Exmatrikulation; Hochschulwechsel; Studienortwahl; Übergang Studium - Beruf; Zeit; Abbruch; Forschungsbericht; Regionale Herkunft; Ursache; Hochschulabsolvent; Student; Bamberg
AbstractIm Auftrag der Universität Bamberg hat HIS eine Befragung der Exmatrikulierten der Universität Bamberg des Studienjahres 1995/96 durchgeführt. Wichtige Untersuchungsergebnisse sind: Die Exmatrikulierten sind zu 70 Prozent Hochschulabsolventen, zu je 15 Prozent Hochschulwechsler bzw. Studienabbrecher. Herkunftsgebiet von rund der Hälfte der Studierenden ist die Stadt selbst mit ihrem weiteren Umland. Nähe zum Heimatort ist das häufigste Hochschulwahlmotiv der Studierenden aus der Region, die Attraktivität Bambergs als Hochschulort für die aus den enfernteren Regionen Stammenden. Die Hochschulabsolventen der Universität Bamberg studieren im Mittel 13 Hochschulsemester. Die überwiegende Mehrheit der Absolventen hat nach dem Examen eine Erwerbstätigkeit aufgenommen. Die größte Gruppe der Erwerbstätigen stellen dabei die Angestellten und die Referendare für ein Lehramt. Die Stellensuche war vor allem auf zwei Wegen erfolgreich. Ein beträchtlicher Teil von ihnen hat sich mit Erfolg auf eine Anzeige hin beworben. Etwa ebenso viele haben ihren Arbeitsplatz schon während des Studiums gefunden - entweder durch ihre Nebenerwerbstätigkeit oder dadurch, daß sie direkt vom Arbeitgeber angesprochen wurden. Hochschulwechsel weg von Bamberg an andere Hochschulen sind zu gut einem Viertel Bestandteil langfristiger Studienplanung. Zu einem weiteren Viertel erfolgen sie aus der Erwartung günstigerer Studienbedingungen an der anderen Hochschule. Die Ursachen des Studienabbruchs sind vielfältig und komplex. Gründe sind vor allem: - arbeitsmarktbezogene Ursachen für ein Drittel der Studienabbrecher, - die verlorene innere Akzeptanz des Studienfachs und die damit verbundene Distanz zum Studium - Überforderung durch das Studium. (HOF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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