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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt: Feodor-Lynen-Forschungsstipendien für langfristige Forschungsaufenthalte deutscher Nachwuchswissenschaftler im Ausland. Mit diesem Programm soll die langfristige Zusammenarbeit junger deutscher Nachwuchswissenschaftler aus allen Fachgebieten mit ausländischen Wissenschaftlern gefördert werden, die sich früher als Preisträger oder Forschungsstipendiaten der Humboldt-Stiftung in Deutschland aufgehalten haben. Die Bewerber sollten jünger als 38 Jahre sein und müssen promoviert sein oder kurz vor Abschluß der Promotion stehen. Die Forschungsvorhaben für einen ein- bis vierjährigen Auslandsaufenthalt werden von den Bewerbern in Absprache mit den Gastgebern ausgearbeitet. Weiterhin führt diese Stiftung die Vorauswahl durch für deutsche Nachwuchswissenschaftler um: Stipendien der Japan Society for the Promotion of Science und Stipendien der japanischen Science and Technology Agency für langfristige Forschungsaufenthalte in Japan. Gefördert werden Wissenschaftler aus allen Fachgebieten. Die Bewerbungsvoraussetzungen sind vergleichbar mit denen für Feodor-Lynen-Forschungsstipendien. Der Gastgeber muß nicht unbedingt ein ehemaliger Forschungsstipendiat oder Preisträger der Humboldt-Stiftung sein. Bei der Suche nach geeigneten Gastgebern ist die Humboldt-Stiftung behilflich. Die Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden. (HOF/Text vollständig übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0945-5604
Die Alexander von Humboldt-Stiftung. 1997.
2374982
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