Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Letzte Kollegs. Graduiertenkollegs. |
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Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 11, S. 8Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Kolleg; Biologie; Medizin; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Studium; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Hochschule; Nachwuchsförderung; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Bochum; Darmstadt; Dresden; Frankfurt am Main; Freiberg; Gießen; Göttingen; Halle (Saale); Karlsruhe; Leipzig; Mainz; Tübingen |
Abstract | Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat 19 neue Graduiertenkollegs. Sie befinden sich an der Freien und der Humboldt-Universität Berlin, an den Universitäten in Bochum, Darmstadt, Dresden, Frankfurt, Freiberg, Gießen (2), Göttingen, Halle (2), Karlsruhe, Leipzig (2), Mainz und Tübingen (2). Sieben der Kollegs entfallen auf die Naturwissenschaften, sechs auf die Geistes- und Sozialwissenschaften, fünf sind der Biologie und Medizin und eines ist den Ingenieurwissenschaften gewidmet. Nur noch vier Kollegs fehlen, dann hat das von Bund und Ländern finanzierte Programm die Zielzahl von 300 Graduiertenkollegs erreicht, die als "Markenzeichen der Nachwuchsförderung an Hochschulen" gelten. (HOF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |