Universität Rostock.

Literaturnachweis - Detailanzeige

Trefferliste

Titel	Universität Rostock.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 21, Beil. DUZ-Special vom 7.11.1997, 19 S.Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Forschung; Hochschulgeschichte; Multimedia; Wirtschaftsinformatik; Ökologie; Ingenieurausbildung; Studium; Universität; Drittmittelforschung; Hochschulkooperation; Hochschulprofilierung; Hochschulreform; Studentenzahl; Studienangebot; Studienbedingungen; Internationaler Studiengang; Hochschulausstattung; Interdisziplinarität; Wissenschaftler-Informations-Netz; Rostock
Abstract	Das breite Fächerspektrum der acht Fakultäten ist ein wesentliches Charakteristikum der Rostocker Universität. Es ermöglicht eine vielfältige interdisziplinäre Verflechtung von Ausbildung und Forschung. Hervorzuheben sind die enge Kooperation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät mit der Ingenieurwissenschaftlichen Fakultät im Bereich der naturwissenschaftlichen Grundlagenvermittlung und -forschung, die Zusammenarbeit von Medizinischer und Ingenieurwissenschaftlicher Fakultät, u. a. auf dem Gebiet der Biomechanik und der Materialwissenschaften, und die zunehmende Verzahnung der Philosophischen, Juristischen und Theologischen Fakultät mit den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Medizin im Bereich der Umweltforschung und der Bearbeitung ethischer Probleme der Medizin und der Technik. Unikate unter den universitären Studiengängen sind die Studienangebote in Agrarwissenschaftlichen und den Ingenieurwissenschaftlichen Fakultät sowie die Mehrzahl der Studiengänge der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und einige der Philosophischen Fakultät (Agraökologie, Landeskultur und Umweltschutz,, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Politikwissenschaften, Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Erziehungswissenschaften). Neben den Zugang zu über 40 Studiengängen hält die Universität Rostock auch zahlreiche interdisziplinäre Studienangebote und Spezialisierungsrichtungen in neuen, für Forschung und Lehre gleichermaßen interessanten Grenzgebieten bereit. Auch die disziplinäre und interdisziplinäre Forschung an der Universität wird durch das breite Fächerspektrum sehr gefördert. Herausragende interdisziplinäre Forschungsschwerpunkte sind Umweltforschung, Automatisierung und Transplantation. Die Beilage enthält dazu folgende Einzelbeiträge: Meß, Gerhard: Die Universität Rostock - eine Hochschule im Aufbruch. Grußwort (S. 2). - Kutz, Karl-Heinz: Alma mater rostochiensis - eine moderne Universität mit Tradition (S. 3-4). - Teichmann, Sabine: Was macht das Studium in Rostock attraktiv? (S. 5-6). - Kohlschmidt, Rainer/Schumann, Heidrun: Neu: Multimediale Technologien in der Ausbildung (S. 7). - Hansen, Ulf/Prescher, Karlheinz: "Ingenieure gestalten die Zukunft" (S. 8). - Bill, Ralf: Mit Verantwortung für die Umwelt. Ein Studiengang mit Zukunft (S. 9). - Evers, Rainer/Boeck, Gisela: Naturforschung, Umweltanalytik. Ökochemie - Chemiestudium in Rostock (S. 10). - Tschirschwitz, Reiner/Röck, Hans: Europa kommt - Studiengang mit internationaler Variante (S. 11). - Holze, Heinrich/Wolfram, Christian: Der Nordirlandkonflikt - seine politischen und konfessionellen Wurzeln (S. 12). - Riedel, Wolfgang: Breites Spektrum und Interdisziplinarität (S. 13-14). - Venne, Ingmar ten: Schrieb man Magdeburg anders als Stendal und Rostock? DFG-Projekt untersucht mittelniederdeutsche städtische Schreibsprachen (S. 15). - Weiss, Dieter G./Selig, Gesine: Biosystemtechnik - Ein anspruchsvoller Schwerpunkt in Forschung und Lehre (S. 16). - Redmer, Ronald: Metallischer Wasserstoff - neuer Zustand unter extremen Bedingungen (S. 17). - Juling, Wilfried: Wissenschaftsnetz - Kommunikation und Information schafft Wissen und Fortschritt (S. 18). - Mahlburg, Stefan/Müller, Chris: Leben am Wasser - Integratives Wassermanagement am Beispiel der Oder und angrenzender Küstengewässer (S. 19). (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)