Doppelqualifikation - eine erfolgreiche Strategie? Anmerkungen zu einer aktuellen bildungspolitischen Kontroverse.

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Autor/in	Büchel, Felix
Titel	Doppelqualifikation - eine erfolgreiche Strategie? Anmerkungen zu einer aktuellen bildungspolitischen Kontroverse.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 38 (1997) 4/5, S. 16-18Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 9
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Bildungsverhalten; Bildungsökonomie; Erwerbstätigkeit; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufschance; Doppelqualifikation; Studium; Universität; Hochschulforschung; Hochschulreife; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Technische Hochschule; Forschungsbericht; Hochschulabsolvent; Bundesinstitut für Berufsbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Informationssystem; Deutschland
Abstract	Die Frage nach dem individuellen Nutzen einer vor dem Universitätsstudium absolvierten Berufsausbildung steht im Mittelpunkt einer derzeit untypisch leidenschaftlich geführten bildungsökonomischen Kontroverse. Die dazu von Büchel/Helberger, TU Berlin, erstellte Studie, in der in den Ergebnissen die Strategie einer Doppelqualifikation aus volkswirtschaftlicher Sicht betrachtet als tendenziell negativ bewertet wird, wurde von HIS Hannover anhand ihrer Ergebnisse widerlegt. Zur Klärung dieser Frage wurden die Untersuchungsdesigns sowohl der Büchel/Herberger- als auch der HIS-Studie mit einem neuen Datensatz, der BIBB/IAB-Erhebung von 1991/92 repliziert, um somit die bisherigen Ergebnisse extern zu validieren. Der Autor geht auf folgende Themenkomplexe näher ein: Hintergrund der Kontroverse - Überprüfung der Ergebnisse beider Vorgängerstudien - Die ganze Kontroverse: Ein Sturm im Wasserglas? (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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