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Autor/inBrähler, Elmar
TitelAuswirkungen der Wende.
Ergebnisse einer Studie zum Selbstverständnis der Universität Leipzig.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 10, S. 519-521Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterLebenseinstellung; Selbsteinschätzung; Zufriedenheit; Lebensgestaltung; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Bewertung; Bilanz; Hochschullehrer; Hochschulreform; Leipzig; Universität; Reform; Zufriedenheit; Selbsteinschätzung; Studentenzahl; Forschungsbericht; Hochschulforschung; Standortentwicklung; Arbeitsbedingungen; Bilanz; Arbeit; Universität; Hochschulforschung; Hochschulmitbestimmung; Hochschulreform; Studentenzahl; Hochschullehrer; Hochschulmedizin; Bewertung; Forschungsbericht; Reform; Leipzig
AbstractWie gestaltet sich die Lebens- und Arbeitssituation an einer ostdeutschen Hochschule sieben Jahre nach der Wende? Wie beurteilen die Professoren ihre Lage? Eine empirische Studie der Universität Leipzig gibt Auskunft. Im einzelnen wurden Fragen zu - realen und idealen Mitbestimmungsmöglichkeiten an den Instituten, - Lebenszufriedenheit, - Rollenproblemen im universitären Bereich, - Belastungen am Arbeitsplatz, - Arbeitssituation an der Universität Leipzig, - Lebenssituation in Leipzig, - allgemeine Fragen zur Universität Leipzig, - Studiensituation sowie zu soziodemographischen Angaben gestellt. Befragt wurden in den Fakultäten Chemie und Mineralogie, Humanmedizin, Jura, Mathematik und Informatik, Sozialwissenschaften und Philosophie, Sportwissdenschaften sowie Theologie alle Professoren, alle wissenschaftlichen und sonstigen Mitarbeiter und etwa 10 Prozent der Studierenden. Die Rücklaufquote lag insgesamt deutlich über 50 Prozent. Kurze Einschätzungen werden dargestellt zu Mitbestimmung, Lebenszufriedenheit, Arbeitspensum, Ausstattung und Wissenschaftsstandort Leipzig. "Zusammenfassung der Ergebnisse: * Die Angaben der Professoren zeigen ein starke Verbundenheit mit der Universität und eine hohe Identifikation mit dem Wissenschaftsstandort Leipzig. Die Auswirkungen der Wende werden von der Mehrzahl der Professoren eher positiv gesehen. 7 Prozent beklagt schlechtere Arbeitsbedingungen. * Über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Mitbestimmung in der Universität gibt es zwischen den Gruppen keinen Dissens. Änderungswünsche beziehen sich auf größere Mitbestimmungsmöglichkeiten für die Studenten und die wissenschaftlichen Mitarbeiter und auf eher weniger Einfluß von Institutionen. * Im Bereich von Arbeit und Beruf sind die Professoren am zufriedensten, aber auch die anderen unsbersitären Gruppen liegen über den Durchschnittswerten aller Berufstätigen in den neuen Ländern. * Die Zufriedenheit der Professoren der Medizin über ihre finanzielle Lage bleibt deutlich hinter denen ihrer Kollegen aus anderen Fakultäten zurück (Vergleich mit Kollegen in westlichen Universitäten). Hier könnte sich die Gefahr ergeben, daß die medizinische Fakultät für potentielle Bewerber weniger attraktiv ist". - Die ausführliche Fassung des Beitrags mit Grafiken kann bei der Redaktion Forschung & Lehre bestellt werden. (HOF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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