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Autor/inStock, Manfred
TitelBildungsökonomische Planung als Mythos.
Zur Hochschulentwicklung in der DDR.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, (1997) 2, S. 225-240Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 29; Grafiken 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X
SchlagwörterIdeologie; Hochschulgeschichte; Bildungsexpansion; Bildungsentwicklung; Bildungsplanung; Bildungsökonomie; Abiturientenzahl; Steuerung; Qualifikationsbedarf; Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Hochschule; Studienanfänger; Deutschland-DDR
AbstractIn der DDR wurde die Hochschulexpansion in den frühen 70er Jahren beendet. Diese Entwicklung wird zumeist mit bildungsökonomischen Notwendigkeiten begründet. So ist die restriktive Hochschulpolitik ab 1971 als eine Reaktion auf die Entwicklung des Bedarfs an hochqualifizierten Arbeitskräften erklärt worden. Der Beitrag zeigt, daß die hochschulpolitische Wende nicht auf wirtschaftlich-technische, sondern auf machtpolitische Gesichtspunkte zurückzuführen ist. Vor diesem Hintergrund erweist sich die bildungsökonomische Planung als Mythos. Inhalt: 1. Einleitung 2. Hochschulexpansion der 50er und 60er Jahre 3. Die restriktive Hochschulpolitik ab 1971 4. Stabilisierungspolitik der 80er Jahre 5. Zusammenfassung. (HOF/Abstract übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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