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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHafeneger, Benno
TitelSoziale Lebensraeume fuer Kinder und Jugendliche.
QuelleIn: Unsere Jugend, 49 (1997) 11, S. 465-469Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5258
SchlagwörterBildung; Identität; Kinder- und Jugendforschung; Bildung; Erwachsener; Identität; Jugendarbeit; Politik; Individualisierung; Individualisierung; Politik; Jugendarbeit; Pluralisierung; Erwachsener; Jugendlicher
AbstractDie Kinder- und Jugendarbeit hat seit Mitte der 80er Jahre geradezu einen Paradigmenwechsel vorgenommen, d. h. sie hat sich mit "sozial-raeumlichen" Begruendungen - insbesondere von Lothar Boehnisch, Richard Muenchmeier und Richard Deinet entwickelt - paedagogisch und jugendhilfepolitisch profiliert. " Kern des Verstaendnisses ist, dass Kinder und Jugendliche soziale "Raeume" und "Zeiten" fuer ihre Entwicklung, Identitaetsfindung, Realitaetsaneignung, Prozesse der Lebensbewaeltigung und Abloesung brauchen". Hafeneger will fuenf ausgewaehlte Aspekte andeuten bzw. anbieten, die seines Erachtens besonders diskussionswuerdig und klaerungsbeduerftig sind. Dabei sind die veraenderten und komplexen, gleichzeitig risiko- und chancenreichen Bedingungen des "Aufwachsens heute" (Stichworte wie Individualisierung, Pluralisierung, Destandardisierung, Verlaengerung, Bildungszeit, Mediensozialisation, Beschleunigung, Normalbiographie, Desintegration etc.) hier vorausgesetzt bzw. mitgedacht. In diesem Kontext beleuchtet der Autor beispielhaft Jugendstudien wie die "Shell-Studie '97" und "Wie weit ist der Weg nach Deutschland?", stellt fest, dass Gesellschaft und Demokratie Lernorte brauchen, dass Kinder und Jugendliche beim Erwachsenwerden Erwachsene brauchen, fragt, was wir eigentlich mit "sozialen Lebensraeumen" meinen und welche Bedingungen Politik im Hinblick auf eine anregende soziale Umwelt erfuellen muss. (DJI/Br).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1998_(CD)
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