"Mode" in Wirtschaftswissenschaft und ökonomischer Bildung.

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Autor/in	Schlösser, Hans J.
Titel	"Mode" in Wirtschaftswissenschaft und ökonomischer Bildung.
Quelle	In: Arbeiten + lernen. Wirtschaft, 7 (1997) 26, S. 7-12Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0941-5351
Schlagwörter	Begriff; Verhalten; Verhaltenstheorie; Arbeitslehre; Begriff; Mode; Modell; Nachfrage; Verhalten; Wirtschaftspädagogik; Fachdidaktik; Nachahmung; Didaktische Grundlageninformation; Nachahmung; Fachdidaktik; Arbeitslehre; Mode; Konsumerziehung; Konsumverhalten; Nachfrage; Wirtschaftskunde; Wirtschaftspädagogik; Wirtschaftswissenschaft; Ökonomie; Modell
Abstract	Der Autor konstatiert eingangs: "Die Bearbeitung des Themas 'Mode' in der Wirtschaftswissenschaft erfordert es, Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Konsumenten und ihrem Verhalten zu untersuchen; wenn der Einzelne einer Mode folgt (oder sich ihr bewußt verweigert), so bezieht er sein eigenes Verhalten immer auf das anderer Konsumenten, mit denen er in irgendeiner Beziehung steht. Modelle, die auf der Annahme eines isolierten Akteurs beruhen (Robinson Crusoe-Modelle), sind daher für die Bearbeitung unseres Themas ungeeignet." Daraus folgert er, daß das traditionelle mikroökonomische Basismodell für die Berücksichtigung von Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Konsumenten geöffnet werden muß. Einige Ansätze, die dieses versuchen, werden in den Ausführungen behandelt. "Dabei wird unter Mode verstanden, dass jemand ein Gut kauft, weil andere es auch kaufen. Es ist zu untersuchen, was ein Akteur durch dieses Verhalten erreichen will und welche volkswirtschaftlichen Effekte daraus resultieren. " (S. 7) Im abschließenden Abschnitt "Wirtschaftsdidaktische Konsequenzen" wird das Thema Mode mit der Bearbeitung/Erarbeitung ökonomischer Grundkategorien verbunden. (HeLP/Pt).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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