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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEpping, Susanne
Titel"Das geht doch nicht!" Mädchen- und Jungenphantasien beim Lesen eines ungewöhnlichen Bilderbuchs.
QuelleIn: Praxis Deutsch, 24 (1997) 143, S. 24-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterSelbstbewusstsein; Verhalten; Verstehen; Junge; Familienbeziehungen; Bilderbuch; Fantastik; Kinderliteratur; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Deutschunterricht; Weihnachten; Mädchen
Abstract"Eine sorgfältige und einfühlsame Lektüre des Bilderbuches Das geht doch nicht! und der kreative Umgang mit den Spielräumen des Textes sollen die SchülerInnen für Gender-bedingte Vorstellungs- und Wunschpotentiale sensibilisieren, die oft zu unterschiedlichen Haltungen und Verhaltensweisen im Alltag führen. Die Kinder sollen diese Differenzen erkennen, verstehen und auch respektieren lernen, indem sie selbst nach Begründungen und Erklärungen suchen. Dies mag sich - als weiterer Effekt günstig auf das 'Klassenklima' auswirken, denn bei der Arbeit mit dem Buch geht es auch darum, Verständnis für ein vielleicht vorher belachtes oder verspottetes 'Anderes' zu entwickeln." Das phantastische Elemente enthaltende Buch handelt von einem kleinen starken Mädchen, das aufgrund seiner für Weihnachten gebastelten Überraschung die Festrituale durcheinanderbringt, und von einer liebe- und verständnisvollen Familie, aus der das Kind seine Stärke bezieht. Die Unterrichtseinheit ist konzipiert für eine jahrgangsübergreifende 1./2. Klasse, es werden aber auch Hinweise für die Durchnahme in einem 3. oder 4. Schuljahr gegeben. In geschlechtergetrennten Gruppen bearbeiten die Kinder Fragestellungen zum Buch und hängen die Ergebnisse für die Diskussion an einer Ausstellungswand auf. (HeLP/We).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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