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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGenz, Henning
TitelDas Paradoxon von Einstein, Podolsky und Rosen.
QuelleIn: Physik in unserer Zeit, 28 (1997) 6, S. 251-258Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0031-9252
SchlagwörterNaturwissenschaften; Physik; Quantenmechanik; Theoretische Physik; Quantenphysik; Naturwissenschaften; Physik; Quantenmechanik; Quantenphysik; Wissenschaftsgeschichte; Theoretische Physik; Einstein, Albert; Podolsky, Boris; Rosen, Nathan
AbstractDas einflussreichste Gedankenexperiment der Physikgeschichte ist wohl jenes von Einstein, Podolsky und Rosen (EPR) zur Quantenmechanik. Dies deshalb, weil die Schlussfolgerung, die Quantenmechanik sei unvollständig, auf Prinzipien beruht, die wir als selbstverständlich wahr anzunehmen, geneigt sind. Die Natur aber sagt nein zu den von EPR entdeckten Konsequenzen dieser Prinzipien, so dass zumindest eines von ihnen falsch sein muss.(Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update1998_(CD)
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