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Autor/inKahl, Reinhard
TitelPräzeptor Germaniae: Philipp Melanchthon.
Ein deutscher Lehrer.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 49 (1997) 6, S. 36-40Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterAutoritäre Erziehung; Schule; Lehrer; Lehre; Geschichte (Histor); Bibel; Glaube; Neuzeit; Biografie; Melanchthon, Philipp; Deutschland (bis 1945)
AbstractAnläßlich des 500. Geburtstages von Philipp Melanchthon befaßt sich der Autor neben der Biographie auch mit dem Denken Melanchthons und wie es die Lehre beeinflußte. Melanchthons Vorstellung, daß der Glaube die einzige Wahrheit und jede Veränderung schädlich sei, der Mensch durch Erziehung gerettet werden könne, aber nur der Lehrer zwischen Gut und Böse zu unterscheiden vermag, führte schon damals zu Unwilligkeit beim Lernen. Der Autor kritisiert, daß dieses Autoritätsdenken sich bis heute erhalten hat und fordert eine Abkehr vom Radikalismus hin zu mehr Ambivalenz. ( DIPF/Massar.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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