Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Steidten, Petra |
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Titel | Dresden - Hauptstadt von "Silicon Saxony". De- und Reindustrialisierung eines ostdeutschen Wirtschaftsstandortes. |
Quelle | In: Geographie heute, 18 (1997) 155, S. 36-39Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0721-8400 |
Schlagwörter | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Aufgabensammlung; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Geografieunterricht; Standort; Mikroelektronik; Halbleiterindustrie; Spitzentechnologie; Deindustrialisierung; Globalisierung; Industrialisierung; Industrie; Standortfaktor; Industriebetrieb; Deutschland-Östliche Länder; Dresden |
Abstract | Das Beispiel Dresden ist geeignet, Schülern Gründe für eine Standortentscheidung in Deutschland verständlich zu machen und Auswirkungen von Ansiedlungen großer Firmen auf die Region zu verdeutlichen. Als Einstieg können Informationen zum Bau der neuen Halbleiterwerke und zur Situation des industriellen Sektors nach der Wende gegenübergestellt werden (Mat. 1 und 2). In einem ersten Arbeitsschritt wird die Wirtschaftsstruktur Dresdens genauer analysiert (Mat. 3). In einem zweiten Arbeitsschritt wird der Frage nachgegangen, warum sich in Dresden zwei bedeutende Halbleiterproduzenten neue ansiedeln (Mat. 4, 6, und 7). Im Mittelpunkt des dritten Arbeitsschrittes stehen die Auswirkungen der Standortsiedlungen für die Region. Synergieeffekte und Folgen für den Arbeitsmarkt können mit Hilfe der Materialien 4 und 7 diskutiert werden. (Orig. gekürzt). |
Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
Update | 1998_(CD) |