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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Hier soll "unter zwei Perspektiven der Stand der fuer ein Verstaendnis des Lernens und Lernen lernens wichtigen Erkenntnisse der neueren kognitiven Psychologie skizziert werden. Die erste Perspektive aehnelt der der klassischen Lernforschung. Hier werden die Mechanismen des Lernens zum Gegenstand der Betrachtung. Es geht also um die Frage: Was ist Lernen und Lernen lernen? Die zweite Perspektive sieht die Begrenztheit der ausschliesslichen Betrachtung von Lernmechanismen. Hier steht der Lernende selbst im Mittelpunkt, was dazu fuehrt, dass die indivividuellen Voraussetzungen des (erfolgreichen) Lernens reflektiert werden." 1. Kognitionspsychologische Theorien des Lernens und Lernen lernens. a) Lernen als Aufbau individueller Wissenssysteme. b) Lernen lernen als Erwerb inhaltsuebergreifender formaler Schluesselqualifikationen (z. B. logisches Denken). c) Lernen als Ergebnis sozialen Handelns. 2. Individuelle Voraussetzungen des Lernens. a) Kognitive Voraussetzungen. b) Motivationale Voraussetzungen. c) Volitionale Voraussetzungen. (Autor/ISB).
Erfasst von
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0171-8495
Hasselhorn, Marcus: Lernen und Lernen lernen: Einfuehrung in den Themenkomplex. 1. 1997.
2370238
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