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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlewitz, Marion
TitelFragen im Geschichtsunterricht.
QuelleIn: Geschichte, Erziehung, Politik, 8 (1997) 2, S. 100-107Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0863-4378
SchlagwörterLernpsychologie; Selbstbild; Schüler; Lernerfolg; Frage; Methodik; Unterrichtsgespräch; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht
AbstractBedeutung von Schuelerfragen im Geschichtsunterricht. Die Bereitschaft, Fragen zu stellen, hängt ab vom Status des Schuelers in der Klasse, von seinem Selbstbild, von Vorwissen. Die Frage wird als "massgebliches Instrument der problemloesenden Aktivitaeten im Lernprozess angesehen". Geschichtsdidaktische Konzepte der Fragefoerderung durch den Lehrer. "Merkposten: 1. Fragen ist als eine Erkenntnistechnik zu lernen. 2. Fragen ist eine sprachliche Hilfe der Problemannaeherung, Bearbeitung und Loesung. 3. Auch Verfahrens- und Sachfragen folgen einer persoenlichen Psychologie. Sie lassen sich theoretisch in dem Spektrum von Erkundung des Fremden und Selbstvergewisserung beschreiben. 4. Fragen ist ein Mittel der sozialen Plazierung. 5. Fragen kann die Selbstachtung gefaehrden. 6. Den gestellten Fragen stehen die nicht gestellten Fragen gegenueber." (ISB).
Erfasst vonStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update1998_(CD)
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