Die Behindertenpädagogik in den Fängen der Justiz. Das Grundrecht für Behinderte und die Sonderschule.

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Autor/in	Bleidick, Ulrich
Titel	Die Behindertenpädagogik in den Fängen der Justiz. Das Grundrecht für Behinderte und die Sonderschule.
Quelle	In: Die neue Sonderschule, 42 (1997) 4, S. 246-252Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0323-4592; 1437-8205
Schlagwörter	Recht; Kind; Schulrecht; Regelschule; Diskriminierung; Gesetzgebung; Grundrechte; Behinderung; Sonderschule; Integration; Kritik; Behinderter
Abstract	Im November 1994 trat die Änderung von Art. 3 Abs. 3 Satz 2 des Grundgesetzes in Kraft: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden". Die Neufassung hat Konsequenzen für die Schulgesetzgebung der Bundesländer: Die Einweisung in eine Sonderschule obliegt dem Diskriminierungsverbot; sie könnte für verfassungswidrig erklärt werden. Aus dem Sachverhalt werden kritische Folgerungen abgeleitet, die sich einmal auf den Inhalt der empirischen Beweisführung von Rechtsauffassungen zum Sonderschulwesen, zum anderen auf die Verrechtlichung aller Lebensbezüge beziehen.(Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1998_(CD)

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