Verlust der zeitlichen Tiefendimension - Epochenbewußtsein in der Sekundarstufe II.

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Autor/in	Popp, Harald
Titel	Verlust der zeitlichen Tiefendimension - Epochenbewußtsein in der Sekundarstufe II.
Quelle	In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik, 25 (1997) 1-2, S. 34-41Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-4648
Schlagwörter	Wissen; Altertum; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Wissen; Zeitbewusstsein; Sekundarstufe II; Alte Geschichte; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Altertum; Zeitbewusstsein
Abstract	Verf. stellt die Bedeutung der Alten Geschichte heraus, ihre Bedeutung für ein "Europäisches Geschichtsbewußtsein der Zukunft", dem die ganze Dimension / Tiefendimension fehlt, wenn nur Kenntnisse über die Neuzeit vorhanden sind. Er betrachtet die Rolle der Alten Geschichte im Geschichtslehrerstudium und in den Lehrplänen der Sek. II sowie das Interesse und Zeitbewußtsein der Schüler. Am Beispiel "Konstantins Hinwendung zum Christentum" zeigt der Autor, wie in wenigen Unterrichtsstunden Einsicht in die Bedeutung der historischen Tiefendimension, in diesem Fall z. B. die Beziehung von Staat und Kirche, erreicht werden kann.(LI).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1998_(CD)

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