Interkulturelle Pädagogik - ein überflüssiges akademisches Steckenpferd?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Auernheimer, Georg
Titel	Interkulturelle Pädagogik - ein überflüssiges akademisches Steckenpferd?
Quelle	In: Pädagogik und Schulalltag, 52 (1997) 3, S. 303-311Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 20
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9249; 0943-2299
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Kultur; Erziehungswissenschaft; Chancengleichheit; Gesellschaft; Identität; Soziale Benachteiligung; Allgemeinbildung; Ausländer; Chancengleichheit; Deutschland; Gesellschaft; Identität; Integration; Kind; Schule; Migration; Kultur; Wertorientierung; Ethnische Identität; Kind; Schule; Interkulturelle Bildung; Multikulturalität; Bilingualismus; Ethnische Identität; Migration; Wertorientierung; Integration; Ausländer; Migrantin; Deutschland
Abstract	Zunächst setzt sich der Autor mit kultureller Differenz auseinander und kennzeichnet sie als ein schwieriges Problem. Es werden folgende Aufgaben der Schule hervorgehoben: 1. Hilfe zur Identitätsentwicklung zu leisten; 2. stereotype Fremdbilder und Vorurteile in Frage zu stellen; 3. Befähigung zum interkulturellen Dialog; 4. die Schule sollte die Multikulturalität präsentieren und dokumentieren; 5. das Austragen von Konflikten zu lernen (Sozialklima); 6. für interkulturelles Lernen sollte es keine Fächergrenzen geben. In der bildungstheoretischen Diskussion sollte interkulturelle Bildung als eine Dimension von Allgemeinbildung näher bestimmt werden. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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