Die Stabilität interindividueller Unterschiede als sozialisationstheoretisches Problem. Person-Umwelt-Effekte und ihre Folgen.

Autor/in	Schallberger, Urs
Titel	Die Stabilität interindividueller Unterschiede als sozialisationstheoretisches Problem. Person-Umwelt-Effekte und ihre Folgen. Paralleltitel: The stability of individual differences as a problem of socialization research. Person-environment effects and their consequences.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 17 (1997) 3, S. 231-243 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 75; Abbildungen 1
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-4361; 1436-1957
Schlagwörter	Forschung; Längsschnittuntersuchung; Persönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisationsforschung; Mensch; Umwelt; Forschungsstand; Individuum; Schweiz
Abstract	Ausgangspunkt des Artikels ist die durch viele Längsschnittstudien belegte relativ hohe Stabilität interindividueller Unterschiede. Es wird zu zeigen versucht, dass dieser Befund eine Herausforderung für die Sozialisationsforschung darstellt. Im Zentrum der Argumentation steht die transaktionale Erklärung von Stabilität als Produkt reziproker Beeinflussung von Person und Umwelt. Diese Erklärung wird unter methodischen und theoretischen Gesichtspunkten diskutiert, verbunden mit einem Überblick über die Befundlage. Insgesamt wird deutlich, dass die transaktionale Sichtweise ein vielschichtiges Forschungsprogramm impliziert, das aber noch kaum systematisch in Angriff genommen worden ist. (DIPF/Abstract übernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)