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Autor/inAskedal, John Ole
TitelDrohen und versprechen als sogenannte "Modalitaetsverben" in der deutschen Gegenwartssprache.
QuelleIn: Deutsch als Fremdsprache, 34 (1997) 1, S. 12-19Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0011-9741
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Deutsch als Fremdsprache; Deutschunterricht; Gegenwartssprache; Infinitiv; Intransitivität; Modalverb; Verb; Fremdsprachenunterricht; Transitivität
AbstractIn der Verwendung als "Modalitaetsverben" mit zu- Infinitiv sind sowohl drohen als auch versprechen aufgrund ihrer syntaktisch- semantischen Eigenschaften als gleich grammatikalisierte epistemische Auxiliarverben identifizierbar, jedoch kommt drohen als Modalitaetsverb praktisch sehr viel haeufiger vor als versprechen. Ausgehend von einer empirischen Satzmusterbeschreibung der beiden Verben wird vorgeschlagen, die unterschiedliche Textfrequenz auf den Unterschied zwischen zugrundeliegender Intrasitivitaet bei drohen vs. Transitivitaet bei versprechen sowie auf die Quantitaets-Maxime bei Grice zurueckzufuehren. (Verlag).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1998_(CD)
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