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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWernstedt, Rolf
TitelBerufsschule darf nicht geschwächt werden.
QuelleIn: Wirtschaft & Erziehung, 49 (1997) 3, S. 83-84Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-6170
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Lerninhalt; Unterricht; Berufsschule; Organisation; Deutschland
AbstractIn seiner Entgegnung auf die Forderung nach flexiblerem und betriebsfreundlicherem Berufsschulunterricht verweist der Präsident der Kultusministerkonferenz darauf, dass die von der Wirtschaft angemahnten veränderten Anforderungs- und Befähigungsprofile die Aufgaben und Ziele der Berufsschule inzwischen erweitert und die übergreifenden Qualifikationen an Bedeutung zugenommen haben. Aufgegriffen wurden ferner die gesellschaftlichen Positionen zur Werteerziehung, zur ethischen Verantwortung der Wirtschaft sowie zum Umweltschutz. Von ausbildungshemmenden Rahmenbedingungen kann danach nicht die Rede sein. Abstriche an der Qualität des Berufsschulunterrichts müssen zwangsläufig zu Qualitätseinbussen der dualen Berufsausbildung führen. Angebracht ist vielmehr eine differenzierende Argumentations- und Betrachtungsweise der Gesamtproblematik der Berufsbildungssystems. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1998_(CD)
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