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Autor/inHübner, Manfred
TitelUmwelterziehung in der ökonomischen Bildung.
QuelleIn: Arbeiten + lernen. Wirtschaft, 6 (1997) 25, S. 9-16Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-5351
SchlagwörterKategoriale Bildung; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsinhalt; Fachdidaktik; Arbeitslehre; Legitimation; Wirtschaftspädagogik; Auswahl; Kriterium
AbstractIn ihrem Beitrag zur Umwelterziehung setzt sich die ökonomische Bildung mit dem Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie auseinander. Dabei sind die wirtschaftswissenschaftlichen (umweltökonomischen) Erklärungsvorschläge ein zentraler Bestandteil der Analyse dieses Spannungsverhältnisses. Für das inhaltliche und fachdidaktische Konzept des Faches gilt es dabei, Handlungs- u. Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Im Auswahl u. Fragehorizont der Umwelterziehung stehen daher ökologische, umweltökonomische u. umweltpolitische Zusammenhänge mit einer allgemeinen, exemplarischen, gegenwarts- und zukunftsbedeutsamen Aussagefähigkeit. Solche Zusammenhänge werden am Beispiel des Externalitätenproblems dargestellt, das aus fachwissenschaftlicher u. institutionentheoretischer Sicht behandelt wird. Im abschließenden Teil der didaktischen Überlegungen werden 2 Kategoriengruppen vorgestellt, auf die sich Legitimations- u. Auswahlkriterien für Unterrichtsinhalte anwenden lassen. Einmal handelt es sich um 11 Stoffkategorien, die May für den wirtschaftlichen Bereich der Bildung vorgelegt hat, zum anderen um von Kruber in die Diskussion gebrachten didaktischen Kategorien (Bildungskategorien). Am Beispiel der öffentlichen Güter u. der Entstehung externer Effekte u. Kosten sowie auf die damit zusammenhängenden umweltpolitischen Maßnahmen werden die mit den beiden Kategoriengruppen verbundenen Intentionen u. Möglichkeiten aufgezeigt. (HeLP/HIBS/Pt).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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