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Autor/inPasternack, Peer
TitelDie Schwierigkeiten der Selbstreflexion.
Wie die Fachdisziplinen ihren Umbau in Ostdeutschland debattieren.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 45 (1997) 2, S. 69-78Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 47; Anmerkungen 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Evaluation; Selbsteinschätzung; DDR-Forschung; Berufung; Bilanz; Deutschland; Evangelische Kirche; Geschichtswissenschaft; Hochschullehrer; Hochschulreform; Informatik; Literaturwissenschaft; Mathematik; Medizin; Naturwissenschaften; Personalpolitik; Philosophie; Politik; Studium; Theologie; Wissenschaftler; Evaluation; Linguistik; Ost-West-Konflikt; Rechtswissenschaft; Soziologie; Reform; Politisches Handeln; Selbsteinschätzung; Abberufung; Personaltransfer; Transformation; Linguistik; Literaturwissenschaft; Medizin; Informatik; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Deutsche Integration; Ost-West-Konflikt; Politik; Politisches Handeln; Transformation; Bilanz; Personalpolitik; Personaltransfer; Berufliche Stellung; Philosophie; Studium; Hochschulreform; Abberufung; Berufung; Hochschullehrer; Geschichtswissenschaft; Rechtswissenschaft; Soziologie; Theologie; Wirtschaftswissenschaft; Wissenschaftsdisziplin; Ost-West-Vergleich; Reform; Evangelische Kirche; Wissenschaftler; Deutschland; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDer Beitritt der DDR zur alten Bundesrepublik hatte tiefgreifende Konsequenzen für die ostdeutschen Hochschulen. Der Autor stellt eine "Synopse der Auseinandersetzung einzelner Disziplinen mit den Folgen des Umbaus" vor. Mit seiner Sichtung der Schwierigkeiten der Selbstreflexion wird eine materialreiche Synthese (Sammlung und Klassifizierung) der Entwicklungslinien der an ostdeutschen Universitäten vertretenen Disziplinen vorgelegt. Einbezogen sind die Erziehungswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Sprach- und Literaturwissenschaft, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Soziologie, Theologie (Evangelische), Natur- und Ingenieurwissenschaften und Medizin. Im ersten Teil werden die differenzierten und disziplinspezifischen Einzelbefunde dargestellt. Im zweiten Teil erfolgt eine zusammenfassende Erörterung nach drei Kriterien: 1. Diskussionsintensität, 2. Debattenrichtungen (auf jeweilge DDR-Fachgeschichte und/oder auf den aktuellen Umbauprozeß des Faches bezogen), 3. Akteure (Einzelpersonen, Fraktionierungen, Ost-West-Interessenlagen, zum Charakter der Debatten - Zieldefinitionsmacht für den Umbau). U. a. wird deutlich, daß in einzelnen Fächern getrennte Diskurse entstanden sind - zwischen Ost und West, zwischen Etablierten (Ost wie West) und den infolge des Umbaus Herausgefallenen. "Höchst selten entstehen tatsächlich gemeinsame, d. h. aufeinander bezogene, aufeinander eingehende Diskussionen. Die Erfahrungswelten sind augenscheinlich kaum miteinander zu vermitteln". Die vorgelegte Spurensicherung "gerät der deutschen (ost- und westdeutschen) Wissenschaft weithin nicht zum Ruhme". Sie könnte Anlaß zu weitergehender fachlicher Selbstreflexion werden. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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