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Autor/inFallon, Daniel
TitelDifferenzierung a la USA.
Ein Weg für die Hochschulreform?
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 3, S. 132-135Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterForschung; Differenzierung; Elite; Wettbewerb; Hochschulbildung; Hochschultyp; Humboldtsche Universitätsidee; Universität; Hochschulentwicklung; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Hochschule; Internationaler Vergleich; Empfehlung; Deutschland; USA
Abstract"Das Humboldtsche Konzept der Universität ist für Deutschland immer noch genau das richtige. Die Universität, die Humboldt im Sinn hatte, war jedoch für eine kleine Elitegruppe gedacht, die weniger als zwei Prozent der Bevölkerung ausmachte. Es muß also heute darum gehen, die Rolle der Universität wie in den USA klarer zu definieren". Kernpunkte der Ausführungen und Empfehlung sind: Ideen nicht einfach übertragen - Aufgabe klar bestimmen - Feinfühlige Interpretation der deutschen Geschichte - Eigene Ziele entwickeln - Wettbewerb. Im Zusammenhang mit der Aufgabenbestimmung wird die differenzierte Struktur amerikanischer Universitäten dargestellt (Klassifizierungssystem). Danach werden die Universitäten in acht unterschiedliche Kategorien eingestuft: Forschungsuniversität I, Forschungsuniversität II, Doktoratsuniversität I, Doktoratsuniversität II, Magister College oder Universität I, Magister College oder Universität II, Baccalaureate College I, Baccalaureate College II. 1996 gibt es in den USA nur 125 Universitäten, die als Forschungsuniversität klassifiziert werden, 88 als Typ I und 37 als Typ II. Universitäten, die nicht als Forschungsuniversitäten klassifiziert werden, sind nicht unbedingt minderwertiger, einige gehören zu den angesehensten Institutionen des Landes. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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