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Autor/inPloetz, Hans-Friedrich von
TitelDer Reichtum liegt in der Vielfalt.
Auswärtige Kulturpolitik angesichts des Wandels in Mittel- und Osteuropa.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 5, S. 233-236Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterAusländer; Deutschland; Entwicklungshilfe; Kulturpolitik; Mitteleuropa; Student; Studium; Vortrag; Europäische Integration; Hochschule; Osteuropa; Sprachkompetenz; Kulturpolitik; Hochschulpolitik; Anerkennung; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Hochschulabschluss; Studienangebot; Betreuung; Internationalität; Förderungsmaßnahme; Deutsch als Fremdsprache; Sprachkompetenz; Entwicklungshilfe; Europäische Integration; Studium; Hochschulpartnerschaft; Hochschulpolitik; Hochschulabschluss; Studienangebot; Akademischer Austausch; Hochschule; Hochschulpartnerschaft; Betreuung; Internationalität; Anerkennung; Vortrag; Goethe-Institut; Ausländer; Student; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Goethe-Institut; Deutschland; Mitteleuropa; Osteuropa
AbstractEin gemeinsames Europa der Kultur, der Wissenschaft und Forschung soll tolerant und weltoffen werden. Mit dem Wegfall des Eisernen Vorhangs ist die große Chance gekommen, mit den Nationen in Mittel- und Osteuropa eine neue Zukunft aufzubauen. Wird sie angemessen wahrgenommen? Schwerpunkte des Beitrags: 1. Neue Kultur und Politik - Spuren der Trennung 2. Kleine "Festung Europa. Hier werden insbesondere die Herausforderungen an Deutschland, ab er auch das bereits Erbrachte dargestellt: 16 Prozent der Kulturmittel werden in die Länder Mittel- und Osteuropas und der GUS gelenkt - 46 Prozent der DAAD geförderten Hochschulangehörigen kommen aus diesen Ländern - 13 neue Goethe-Institute und zwei DAAD-Außenstellen - 20 neue Kulturabkommen seit 1990 - Konkrete Hilfen in Form von 400 Hochschulpartnerschaften, 56 germanistische Institutspartnerschaften - 20 deutschsprachigen Studiengängen u. a. 3. Sprache als Schlüssel zur Identität. In Mittel- und Osteuropa leben rund zwei Drittel der etwa 20 Millionen Menschen, die heute weltweit Deutsch lernen. Welch eine Chance! Die Nachfrage nach deutschem Sprachunterricht kann kaum befriedigt werden. Hochschulen erfüllen einen zentralen Bildungsauftrag und sind wichtiger Standortfaktor. 4. Fehlende Internationalität im Studienstandort Deutschland. Als zentrale Fragen werden angesehen: die Entwicklung zielgruppengerechter Studienangebote, der Ausbau des Studienaustauschs durch Hochschulkooperation, Angebot international anerkannter Abschlüsse und eine aktive Informationspolitik. Defizite wären nicht zu Ideen, aber in der Umsetzung zu verzeichnen. Abschließend werden fünf "Wünsche" aus den Beratungen der Botschafter übermittelt. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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