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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Am 12. März 1997 fand ein erster Meinungsaustausch statt zwischen dem neuen Vorsitzenden der Kultusministerkonferenz, Minister Prof. Wernstedt, und dem Präsidenten des hlb, Prof. Werner Kuntze, und dem Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus H. Mücke. Im Gespräch ging es um den weiteren Ausbau der Fachhochschulen. Es wurden folgende Themenbereiche diskutiert: 1. Auswirkungen der Oberstufenreform - Regelnachweis für die Hochschulzugangsberechtigung bleibt das Abitur - Auswahlverfahren der Hochschulen sind nicht für alle Studiengänge vorgesehen - an einheitliche Hochschulreife für alle Hochschularten werde z. Z. nicht gedacht. Fachhochschulreife bleibt über Berufsausbildung und Klasse 12 der FOS. An einer veränderten Regelung für Gymnasiasten (FHS-Reife) wird in der KMK gearbeitet (Versetzung in Klasse 12 in Verbindung mit abgeschlossener Berufsausbildung). 2. Internationale Studienabschlüsse - neben Diplomstudiengängen sollen eigenständige Bachelor/Master Studiengänge angeboten werden, auch an Fachhochschulen, sowie Transferpunktsysteme. Eine Ausweitung des Fächerspektrums an Fachhochschulen im Lehramtsbereich sollte im Zusammenhang mit anderen Universitätsausbildungsbereichen diskutiert werden. 3. Besoldung der Hochschullehrer - KMK-Empfehlung für das hlb-Absenkungsmodell zur Lösung der C2/C3-Problematik - FHS-Professuren auf Zeit. (HOF/Ko.).
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Standortunabhängige Dienste
0340-448X
Kuntze, Werner: Leere Kassen, aber Zuversicht. 1997.
2365713
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