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Autor/inFritsche, Angelika
TitelIn den Städten lodert es.
Friedens- und Konfliktforschung.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 8, S. 13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung; Interdisziplinäre Forschung; Gewalt; Konfliktforschung; Ausländer; Bielefeld; Forschung; Gründung; Gewalt; Integration; Interdisziplinäre Forschung; Konfliktforschung; Prävention; Ausländerpolitik; Friedensforschung; Hochschulinstitut; Friedensforschung; Ausländerpolitik; Hochschulinstitut; Gründung; Integration; Prävention; Ausländer; Bielefeld
AbstractDem populistischen Gehabe von Politikern und Führern verschiedenster Ausrichtung, aber auch der Hilflosigkeit der Sozialarbeiter, Polizeibeamten und Mitarbeiter in den Kommunen wollen die Bielefelder Konflikt- und Gewaltforscher um den renommierten Rechtsextremismusforscher Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer konkrete Modelle zur Konflikterkennung und - bewältigung entgegensetzen. Den Rahmen dafür bietet ihnen das am 16. April 1997 an der Universität Bielefeld neu eröffnete Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Friedensforschung (IKG). Die vom Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen finanzierte Einrichtung ist zunächst auf eine Laufzeit von acht Jahren befristet. Gemäß dem interdisziplinär ausgerichteten Konzept des Institutes stammen die dort wirkenden 14 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den Fachbereichen Geschichtswissenschaft, Pädagogik, Philosophie, Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie und Rechtswissenschaft. Ihr Hauptaugenmerk gilt künftig innerstaatlichen Konflikten und dem Thema "Gewalt" und dort besonders dem Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Desintegrationsprozessen und ihren Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Deutschen und Ausländern. (HOF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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