"Power can never be in the hands of millions of men". Warum wir uns zu unserer Elite bekennen müssen.

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Autor/in	Neukirchen, Karl-Josef
Titel	"Power can never be in the hands of millions of men". Warum wir uns zu unserer Elite bekennen müssen.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 4 (1997) 4, S. 172-174Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Chancengleichheit; Gesellschaft; Begriff; Kreativität; Begriff; Chancengleichheit; Demokratie; Deutschland; Elite; Freiheit; Gesellschaft; Innovation; Kreativität; Marktwirtschaft; Verantwortung; Wettbewerb; Wirtschaft; Begabtenförderung; Führungskraft; Reform; Politisches Handeln; Recht auf Bildung; Recht auf Bildung; Begabtenförderung; Freiheit; Verantwortung; Demokratie; Elite; Politisches Handeln; Marktwirtschaft; Wettbewerb; Wirtschaft; Qualifikationsverwertung; Innovation; Reform; Führungskraft; Deutschland
Abstract	Die Gesellschaft steht vor großen Aufgaben. Nichts braucht sie dringend er als mutige Vordenker mit Verantwortungsbewußtsein und Durchhaltevermögen. Aber gerade diese kreativen Köpfe stoßen zu häufig auf Widerstände. Neue Ideen scheitern an allgemeiner Trägheit und an einer übermächtigen Harmonie kultur. Es werden folgende Akzente gesetzt: Das Wort Elite stammt aus der Zeit des Merkantilismus - Führung übernehmen - Keine Talente verkümmern lassen - "Krankheit der Demokratie" - Den Mut haben, Entscheidungen zu treffen - Wille zur Veränderung wird häufig bestraft - Herkulesaufgabe. (HOF/Text teilweise übernommen/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1998_(CD)

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