Das Schulprogramm als Grundlage der pädagogischen Arbeit. Schulentwicklung, Schulprofil und Schulprogramm mit einem Beispiel aus der Praxis.

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Autor/in	Reich, Dieter
Titel	Das Schulprogramm als Grundlage der pädagogischen Arbeit. Schulentwicklung, Schulprofil und Schulprogramm mit einem Beispiel aus der Praxis.
Quelle	In: Forum E, 50 (1997) 4, S. 14-19Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 22
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-3077
Schlagwörter	Gesellschaft; Schule; Schulprofil; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulprogramm; Ganztagsschule; Regionalentwicklung; Mitbestimmung; Funktion (Struktur); Neuss; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Der Autor behandelt zum Themenkomplex Schulentwicklung folgende Schwerpunkte: 1. Zur Situation an der pädagogischen Basis im Schulbereich, 2. Die Schule als Keimzelle gesellschaftlicher Erneuerung? Hier wird vor allem auf die erweiterten Aufgaben und Ansprüche der bzw. an die Schule eingegangen. 3. Schulentwicklung - die Zeit für eine Veränderung von Schule in Richtung Autonomie bzw. Selbständigkeit der einzelnen Schule hatte noch nie einen derartigen Grad angenommen wie heute; was noch fehlt, ist die breite Front.... 4. Der institutionelle Schulentwicklungsprozeß (ISP) - u.a. 3 Typen/Stadien/ Entwicklungsebenen von Schulen (fragmentierte Schule, Projektschule, Problemlöseschule), Faktoren der Veränderung, Problemlösefähigkeit von Schule erweitern. 5. Die "gute Schule" als Idealfall (Merkmale angegeben). 6. Das Schulprogramm als Grundlage schulischen Handelns - Gestaltungsräume und gesetzlicher Rahmen, Grundbedingung bei der Entstehung, Identifikation. 7. Eine Schule entwickelt sich selbst: Entwicklungsphasen eines Schulprogramms am Beispiel der Ganztagshauptschule Geschwister Scholl in Neuss - Situation der Schule, Schulprofil, Phasen bei der Erarbeitung des Schulprogramms, Inhalt/ Gliederung - vorläufiges Fazit. (DIPF/Ko.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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