Schule in sozialen Brennpunkten. Situation, Problemfelder und Entwicklungsmöglichkeiten.

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Titel	Schule in sozialen Brennpunkten. Situation, Problemfelder und Entwicklungsmöglichkeiten.
Quelle	In: Forum E, 50 (1997) 2, S. 15-17Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-3077
Schlagwörter	Soziale Benachteiligung; Schulpolitik; Schulreform; Verband Bildung und Erziehung; Förderungsmaßnahme; Kind; Hauptschule; Lehrer; Schüler; Schulversagen; Didaktik; Unterrichtsmethode; Gesellschaftspolitik; Soziale Auswirkung; Arbeitsbedingungen; Prävention; Ausländer; Deutschland
Abstract	Der Beitrag enthält die "Erklärung des Bundesvorstandes vom 24./25. Januar 1997", in der vor allem Schulen im Zentrum stehen, die in einer 'schwierigen' sozialen Umgebung liegen und deren Population sich zu einem hohen Prozentsatz aus Kindern ausländischer Mitbürger bzw. Aussiedlern zusammensetzt. Lokales Umfeld, pädagogisches Klima und arbeitsintensivere Unterrichtsangebote werden kurz charakterisiert. Nirgendwo anders als in der Sekundarstufe 1 sind die Belastungen und Anforderungen an LehrerInnen stärker gewachsen. Folgende Themenkreise sind angesprochen:- "Brennpunkt Hauptschulen", ein Kapitel für sich; - unzureichende Strukturlösungen / Schulpolitik ist auch Sozialpolitik; - soziale Prävention, der Beitrag der Schule. Die Erklärung enthält zehn Vorschläge für pädagogische und soziale Verbesserungen an Brennpunkt- Schulen. Sie orientieren auf: 1. Lehrplanreform, 2. Gesicherte Standards (um den Anschluß zu weiteren Bildungsgängen/Berufsausbildung zu gewährleisten), 3. Erfahrungsorientierte Didaktik, 4. Flexibler Zeittakt, 5. Differenzierung, 6. Schulsozialarbeit, 7. Kleinere Klassen, 8. Besondere Unterstützung beim Übergang zur beruflichen Ausbildung, 9. Reduzierung der Unterrichtsverpflichtung und 10. Lehrerfortbildung. (DIPF/Ko.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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