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Autor/inDuddeck, Heinz
TitelDie Zukunft beginnt in den Köpfen.
Ingenieure und die Geisteswissenschaften.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 4 (1997) 1, S. 3-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterUmweltbildung; Deutschland; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Verantwortung; Interdisziplinarität; Soziales Verhalten; Technikfolgen; Verantwortung; Ingenieurausbildung; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Technische Wissenschaften; Studieninhalt; Interdisziplinarität; Deutschland
AbstractTechnik als Überlebenswerkzeug des Menschen hat sich im Laufe der Evolution und der kulturellen Entwicklung gewandelt von der "verlängerten Hand" zu in unsere Lebensweise eingreifenden Techniksystemen. Welche Wurzeln hat unser Technikverständnis? Was muß sich daran in Zukunft ändern? Was können dazu die Humanwissenschaften beitragen? Der Autor stellt in seinem Beitrag Bildungskonsequenzen dar hinsichtlich des notwendigen Wandels von Technik und des zu bringenden Wissens der Geistes- und Sozialwissenschaften für die Technikwissenschaften, insbesondere in der Ingenieurausbildung. Diese Anforderungen werden aus christlich-ethischer Verantwortung, den Denkstrukturen aus der Evolution, dem Erbe aus den Erfolgen der Technikwissenschaften sowie den Gefahren (Bedrohung) abgeleitet. Dargestellt und begründet wird, daß "die Technik in ihrer Entwicklung Dimensionen erreicht und übergreifende Folgen, die den Charakter von Technik wesentlich verändern. Die Ingenieure brauchen die Human- und Sozialwissenschaften dringend. Die Geisteswissenschaften dürfen die Ingenieure nicht im Stich lassen". Gewünscht werden z. B. Entscheidungsargumente und -hilfen für bestimmte technische Entwicklungsprojekte, historische Bezüge bei Technikeingriffen und Entwürfe einer humanistischen Zukunft. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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