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Autor/inMeyer, Hans Joachim
TitelHochschulentwicklung in Sachsen.
QuelleIn: Hochschule Ost, 6 (1997) 1, S. 94-100Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-7989
SchlagwörterFachhochschule; Hochschullehrer; Kunsthochschule; Prognose; Region; Universität; Wettbewerb; Hochschule; Hochschulpolitik; Reform; Personalabbau; Berufliche Mobilität; Hochschulfinanzierung; Studentenzahl; Kapazität; Studienanfänger; Verteilung; Region; Personalabbau; Wettbewerb; Berufliche Mobilität; Fachhochschule; Universität; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulkooperation; Hochschulpolitik; Hochschulprofilierung; Hochschulstruktur; Studentenzahl; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Hochschule; Kunsthochschule; Technische Hochschule; Kapazität; Prognose; Reform; Verteilung; Studienanfänger
AbstractDer Sächsische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst stellt die Schwerpunktaufgaben der Hochschulentwicklung in Sachsen dar. Entsprechend der realen Finanzlage in Sachsen ist bis 1999 eine Kürzung von 775 Stellen unumgänglich (1990 22.000, 1992-1996 11.000, 1999 10.000). Dieser harte Einschnitt wird inhaltlich begründet. Dementsprechend ist gegenwärtig ein Hochschulentwicklungsplan in Erarbeitung, der im Gespräch mit den Universitäten und Hochschulen erstellt wird. Es werden Prinzipien angegeben, die entsprechenden Hochschulentwicklungs- und Strukturbeschlüssen zugrundegelegt werden: Vorrangige Stärkung der Hochschulen für Technik und Wirtschaft/Fachhochschulen, Bewahrung der vier Kunsthochschulen in ihrem wesentlichen Bestand, Hauptlast der Veränderungen muß von Universitäten getragen werden. Die Aufgabe muß darin bestehen, die vier Universitätsstandorte zu erhalten und die Studienangebote in Teilen neu zu definieren. Leitgedanken sind Konzentration und Kooperation. Dafür werden Ansätze und mögliche Konsequenzen genannt. Aus demographischen Gründen wird ein Abbau der Lehramtsstudiengänge erfolgen. Im Zusammenhang mit einem verantwortbaren Umgang mit strukturellen Eingriffen werden auch Fragen des Wettbewerbs zwischen den Hochschulen und das Problem der Verkürzung der Leistungskriterien (nur Studentenzahl, ohne Ergebnisse der Forschung) erörtert. (HOF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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