Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Thurn, Susanne (Hrsg.); Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.) |
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Titel | Unsere Schule ist ein Haus des Lernens. Das Beispiel Laborschule Bielefeld. Orig.-Ausg. |
Quelle | Reinbek bei Hamburg: Rowohlt (1997), 378 S. |
Reihe | rororo. 1890; Sachbuch. 60286 |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 355-[377] |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-499-60286-5 |
Schlagwörter | Reformpädagogik; Pädagogische Forschung; Koedukation; Architektur; Bewertung; Bielefeld; Deutschland; Gesundheitserziehung; Koedukation; Nordrhein-Westfalen; Schule; Offener Unterricht; Schulpädagogik; Reformpädagogik; Schulversuch; Ganzheitlicher Unterricht; Schulgebäude; Schule; Schulpädagogik; Schulversuch; Schulautonomie; Schulgebäude; Laborschule; Versuchsschule; Schulnote; Ganzheitlicher Unterricht; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Offener Unterricht; Inklusion; Gesundheitserziehung; Bewegung (Motorische); Architektur; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Bewertung; Bielefeld; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Die [...] Beiträge in diesem Band befassen sich vor allem mit den Erfahrungen, die die beteiligten Pädagoginnen und Pädagogen mit den unterschiedlichen Reformansätzen gemacht haben. Dazu gehören u. a. der Verzicht auf Ziffernnoten, die pädagogischen Vorteile des Lernens in altersgemischten Gruppen, ein gegenüber der Regelschule veränderter Tagesrhythmus und fächerübergreifendes Lernen. Weitere Kapitel gehen auf den frühen und erweiterten Fremdsprachenunterricht ein, beschreiben an der Laborschule entwickelte Ansätze einer geschlechterbewußten Pädagogik und stellen dar, wie umfassend heute Gesundheits- und Bewegungserziehung gedacht werden muß. Nicht die einzelnen Vorhaben sind einzigartig; vieles davon läßt sich auch in engagierten Regelschulen finden - und einiges ist dort vielleicht sogar besser als an der Laborschule. Einzigartig ist allerdings die Summe dessen, was in ihr erprobt worden ist und werden kann. Einzigartig ist zudem, daß die Laborschule von Anfang an eine sich selbst entwickelnde und sich selbst reflektierende, von staatlichen Vorgaben weitgehend freigehaltene und damit teilautonome Schule war. Aber auch eine derartige Schule bleibt immer noch eine Schule. Sie muß gewährleisten, daß sie dem staatlichen Anspruch auf vergleichbare Standards genügt und daß die ihr anvertrauten Schülerinnen und Schüler ihre weiteren beruflichen und schulischen Wege ohne Benachteiligungen gehen können. Diese Ansprüche evaluieren Forscherinnen der Universität Bielefeld. [...] Im Anhang wird der pädagogische, strukturelle und organisatorische Rahmen dieser Schule im Überblick dargelegt. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2000_(CD) |